Bürgerbüro Renningen

Alternativ Mobil

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Geht’s noch (besser)? - Alternativ mobil in Renningen -

Mobilität ist wichtig für unsere gemeinsame Zukunft. Aber brauchen wir immer ein eigenes Auto?

In Renningen gibt es schon viele andere Möglichkeiten . . .

Von drei S-Bahnhöfen kommt man nach Stuttgart und Böblingen und hat Verbindung zu vielen anderen Bussen und Bahnen im Verkehrsverbund Stuttgart (VVS). Dazu kann man sich an einigen Bahnhöfen Fahrräder leihen. Seit vielen Jahren gibt es das „CarSharing Renningen“. In Renningen und Weil der Stadt teilen sich rund 700 Menschen 28 Autos, davon 11 Elektroautos. Wer Mitglied ist, kann sich auch in anderen Städten bei Bedarf ein Auto leihen. In Renningen selbst gibt es im Ort noch eine Buslinie sowie das von Bürger*innen selbst organisierte Bürgerrufauto. Und natürlich viele Fußgänger*innen und Fahrradfahrer*innen.

Aber geht’s noch besser?

Wir meinen ja! Damit wir in Renningen auch in Zukunft mobil sind, und dabei auch die Umwelt und den Geldbeutel schonen, wurde im Frühjahr 2020 das Projekt „Kooperatives Mobilitätskonzept Renningen“ ins Leben gerufen. Verwaltung, Bürger*innen und Unternehmen haben sich in diesem Projektzusammengeschlossen, um gemeinsame – kooperative – Lösungen für Renningen zu finden.

Was soll besser werden?

Hier sind Sie gefragt! Als Renninger Bürger*innen freuen wir uns über Ihre Beteiligung, um Lücken im bestehenden Mobilitätsangebot zu finden. Was benötigen die Menschen noch zusätzlich um mobil zu sein? Oder was muss sich ändern, damit sie von den vorhandenen Angeboten mehr Gebrauch machen?

Was bisher im Projekt geschah...

Ca. 800 Renninger Bürger*innen haben sich im Herbst 2020 an einer Umfrage beteiligt. Alle Interessierten können hier die Ergebnisse der Umfrage einsehen. Die Ergebnisse waren die Basis für die für die Ideen-und Projektwerkstätten, welche am 24.03.21 Ergebnisse finden Sie hier und 13.04.21 Ergebnisse finden Sie hier stattfanden. Aus diesen Veranstaltungen haben sich verschiedene Projektgruppen zusammengeschlossen. 

Am 11.06.2021 stellten die Projektgruppen die bisher erarbeiteten Ergebnisse in einer Projektkonsultation interessierten Bürgerinnen und Bürger vor. Mit den Ideen, die dort noch eingebracht wurden, arbeitete die Projektgruppen weiter. Bei der Ergebnispräsentation am 22.07.21 wurden die ersten Ergebnisse dann vorgestellt. Bei Häppchen und Sekt konnten viele weitere Ideen ausgetauscht werden. Auch Frau Elke Zimmer, Staatssekretärin im Verkehrsministerium Baden-Württemberg, war anwesend. Gerne können Sie  hier den vollständigen Bericht über die Veranstaltung lesen. 

Unter folgenden Links können Sie einen Einblick in die Arbeit der Projektgruppen nehmen:

Wie geht es weiter?

Die Arbeit der Projektgruppen ist noch nicht zu Ende und ein weiteres Einbringen und Mitwirken ist ausdrücklich erwünscht. Melden Sie sich gerne, falls Sie noch Interesse haben! Nach der Sommerpause geht die Arbeit der Projektgruppen weiter und es können bereits einige Ideen umgesetzt und ausprobiert werden.

Bei weiteren Fragen können Sie sich gerne an Herrn Lallo Fachbereichsleiter Bürger und Recht (Tel. 07159/1924-127 oder marcello.lallo@renningen.de) wenden.

Das Projekt endet am 31.12.2022.

Wer und was steckt dahinter?

Renningen wurde für die Teilnahme am „Ideenwettbewerb für kooperative Mobilitätskonzepte“ ausgewählt, einem gemeinschaftlichen Förderprogramm der Ministerien für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, für Verkehr und für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz in Baden-Württemberg.

Mit dem Ideenwettbewerb, der Teil des „Impulsprogramms für den gesellschaftlichen Zusammenhalt“ ist, sollen kooperative und nachhaltige Mobilitätskonzepte im Ländlichen Raum gefördert werden. Ziel ist die Förderung der gesellschaftlichen Teilhabe und des Zusammenhalts durch eine Verbesserung der Erreichbarkeitsverhältnisse vor Ort sowie die Begleitung der Projektumsetzung durch eine Bürgerbeteiligung.

Der Beteiligungsprozess wird von der Stadt Renningen und Ökostadt Renningen e.V. gemeinsam verantwortet. Unterstützt wird die Projektgruppe von Sandra Holzherr, Projektmanagerin und Moderatorin für nachhaltige Entwicklungsprozesse. Zudem wird ein Begleitgremium aus vernetzten Bürger*innen ins Leben gerufen, das sowohl den Beteiligungsprozess an sich, als auch die inhaltliche Entwicklung des Projektes im Blick behält.

Darüber hinaus wird das Projekt vom Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO wissenschaftlich begleitet.

Laufzeit des Projekts ist voraussichtlich bis zum Frühjahr 2022.

Machen Sie mit! Wir freuen uns auf Ihre Beteiligung.

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